Und noch eine Blamage 28.03.200802.11.2018 laut Bericht der Süddeutschen vo heute hat sich die Staatsregierung hierzulande keinen Plan B in der Schublade gehalten, falls es mit dem Transrapid doch nicht klappt. So sehr vertraute man also auf die Amigos in Berlin und in der Industrie, dass man sich gar nicht vorstellen konnte, dass das kostspielige Stoibergedenkbähnchen in die Hose gehen könnte. Nun ja, jetzt ist guter Rat teuer. Allerdings wundert mich, dass man immer davon ausgeht, dass mein eine Fahrzeit von 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof benötige – bloß weil das die Transrapid-Planer so auf dem Papier stehen hatten. Welche Anbindung hatten eigentlich die FJS-Flughafenbauer im Sinn, als sie den Flughafen entgegen ernster Bedenken ob seiner Entfernung ins Erdinger Moos setzten und quadratkilometerweise Naturschutzgebiet unter den Bulldozer kam? Ach, damals hat man über sowas auch schon nicht nachgedacht? Könnte es sein, dass man sich von einer windigen Planung zu nächsten hangelt? Erst werden Fakten geschaffen und dann hofft man, dass der Schritt danach schon nicht so schlimm wird? Sehen wir es doch mal so: dem Flughafenbenutzer – der in fünf Jahren zahlenmäßig wahrscheinlich stark abnehmen wird, wenn das Flugbenzin nicht mehr so stark subventioniert werden kann – ist es eigentlich schietegal, ob er nun 25 Minuten, 35 Minuten oder 27 3⁄4 Minuten braucht. Er muss es nur vorher planen können. Denn als Anwohner an der S‑Bahn Strecke zum Flughafen kann ich versichern, dass es schon ein riesiger Fortschritt ist, wenn die S‑Bahn überhaupt erst einmal pünktlich kommt. DAS ist ein Problem. Denn das tut sie auf dieser Strecke (S1) nicht, weil sie auf den selben Gleisen wie der Güterverkehr und Personenverkehr nach Niederbayern fahren muss. Und bei der fast schon sprichwörtlichen UnPünktlichkeit der Bahn ist ein anzustrebendes Zeitfenster von ±5 Minuten eine echte Herausforderung. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lokal S-BahnTransrapid
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