Guck mal wer da schreit. 22.03.2009 Im Internet sind alle dort veröffentlichten Informationen zunächst einmal frei. Das ist der Sinn des Internets. Wer dort nichts für lau hergeben will, muss den Inhalt entweder schützen oder eben gar nicht erst veröffentlichen. Das ist eine einfache Spielregel – denkt man. Schon die juristische Problematik der Musikdownloads und der Bildverwertung wirft aber Fragestellungen auf, mit der sich der gemeine deutsche Jurist lebenslang beschäftigen kann. Nun droht neues Ungemach: Google und Konsorten wollen die Inhalte von Büchern im Internet veröffentlichen. Da schreien die – na? Richtig – Verleger (!) auf. Das sind die Leute, die den Autoren die Eigenständigkeit abnehmen, um damit kommerziellen Erfolg zu erreichen. Urheberrechtlich gesehen wäre eigentlich der Autor derjenige, der darüber zu befinden hat, ob sein Werk nun auch im Internet gelesen werden kann. Tut er aber nicht. Sein Verleger, also Verwerter, macht das für ihn. Das ist recht durchsichtig. Auf meine Unterstützung darf er dabei nicht hoffen. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Politik Urheberrecht
Versaut 15.01.2009 In der FAZ lese ich gerade einen beherzten Kommentar des Herrn Hintermeier unter mehrdeutigen Titel… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Historisch 05.11.2008 Soso. Bundespräsident Horst Köhler schrieb in einem Glückwunschtelegramm1 an Obama, dieser stehe vor großen Herausforderungen… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Politik Nachtrag zu Erntedank 01.10.200723.01.2022 Obwohl schon vor Monaten geschrieben, bin ich gerade zufällig auf diesen Blogeintrag gestoßen: Der Grund… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More