Das Leben als Excel-Makro 29.06.200914.04.2015 Schon seltsam, wie eingeengt so die Sicht auf die Realität sein kann: Pacific Crest Securities analyst Andy Hargreaves said questions remain and added that Apple has not shown itself very forthcoming on the subject of Jobs‘ health. „The question is whether or not he’s going to be there for the next several years and I don’t think they’ve added any clarity on that,“ he added. (reuters) Um das mal so zu sehen: Den Analysten stört es gewaltig, dass er nicht mit Apple-Aktien zocken kann, da er deren Kurserwartung an der Lebenserwartung des Vorstandsvorsitzenden ausrichtet. Also selbst wenn Steve Jobs keinen Krebs gehabt hätte und auch keine Lebertransplantation, ließe sich seine Lebenserwartung nicht als Konstante in einer Excel-Tabelle fixieren. Des Menschen Leben ist keine Rechengröße – zum Glück. Zumindest gehe ich mal davon aus soweit ich Gott vertraue. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Leben von Steve Jobs irgendwo in einer Liste hat. Das hat er nicht nötig. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … macOS AktienAnalystenAppleJobs
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