So, jetzt habe ich Parallels 5 seit dem ersten Auftauchen in der freien Wildbahn dauernd gefahren. Das Ding ist wirklich wesentlich schneller als die Vorgänger, was man vor allem bei der Erstellung von PDF-Dateien mit dem Distiller merkt.
Dabei allerdings ist mir aufgefallen, dass man noch ein Quentchen mehr rausholen kann, wenn man auf das „Ummappen“ der Windows-Benutzerverzeichnisses auf das Mac-Benutzerverzeichnis verzichtet. Dabei bietet Parallels an, bei einem Klick auf „Eigene Dateien“ (Windows) direkt in das Mac-Benutzerverzeichnis zu springen. Das verzahnt zwar die Systeme noch mehr, führt aber bei mir zu einer kleinen Geschwindigkeitseinbuße. Wenn man stattdessen einen Mac-Ordner als eigenes Laufwerk gezielt mountet, also so tut, als sei der Mac ein Server, dann kriegt auch FrameMaker Flügel beim Erstellen von PDF-Dateien.