Ab und zu ist Herbst 25.10.201501.11.2015 Das gestrige Wetter konnte ich mir nicht entgehen lassen: Nach zehn Tagen trüben Herbstwetters endlich mal sonnig – und schon war ich im Rennradsattel. Ich finde es sowieso immer erstaunlich (und auch beruhigend), dass man sich mehr an die sonnigen Tage erinnert als an die trüben Tage am Ende des Jahres. So wie ich mich oft wundere, dass eine Woche voller Arbeit herum ist und ich es fast gar nicht gemerkt habe, aber eine Woche Urlaub auf dem Fahrrad in der Erinnerung unendlich länger ist – und auch länger in der Erinnerung bleibt. Mit anderen Worten: unser Zeitverständnis und unsere Merkfähigkeit sind nicht linear. Das ist bekannt. Warum aber kann man das nicht besser nutzen? Wir hätten vermutlich mehr Gespür für die Ewigkeit und wären weniger empfindlich für die um sich greifende Atem‑, Rat- und Rastlosigkeit des Alltags. Satori nannten das die alten Mönche in Japan. Ein schöner Zustand. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Rennrad NaturRennradZeit
Lokal 15k-Meditation 01.05.201712.03.2022 Es ist geschafft: meine ersten 15.000 km auf dem Rennrad habe ich gestern erreicht. Nicht, dass… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Gesellschaft Wir können uns das leisten 12.03.201716.04.2019 Vielleicht liegt es einfach daran, dass die Sonnenscheindauer zunimmt. Vielleicht auch einfach daran, dass ich… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Rennrad Manchmal muss man sich halt quälen 13.08.201620.06.2022 Rennradfahren ist nichts für Schattenparker. Aber es entspannt. Auch wenn es mal richtig weh tut… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More