Herbsttag 25.10.202009.12.2020 Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein gib Ihnen noch zwei südlichere Tage dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird auf den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. (Rainer Maria Rilke) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lyrik GedichtJahreszeit
Keep on breezing, Okie! 27.07.201327.07.2013 J.J. Cale hat das Zeitliche mit dem Ewigen vertauscht. R.I.P. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Fritzchens Ode an den Mai 04.05.201301.05.2017 Nun, es ist nicht Fritzchen, sondern Jonas (9), der da singt, aber es klang damals… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Dialektick 28.05.2014 Neulich im Rheinland: „Joten Tach, wir möschten mit Ehnen över Jott spreschen.“ „Und was ist… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More