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Radfahren im Bayerischen Wald: Unterwegs am 49. Breitengrad

26.05.202426.05.2024

Der „49ste“ zählt zu den grüns­ten Gren­zen der Welt: er ver­läuft ent­lang der Gren­ze zwi­schen der USA und Kana­da. Aber es gibt ihn auch hier. Und es sieht auch ver­dammt ähn­lich aus…

Seit dem Zusam­men­bruch des War­schau­er Pakts hat die Gren­ze zwi­schen Deutsch­land und Tsche­chi­en sogar noch eine wei­te­re Ähn­lich­keit: die Gren­zen sind unbe­wacht. Dank der EU-Mit­glied­schaft bei­der Län­der (und dem Schen­gen­raum) ist aus einer jahr­hun­der­te­lan­gen Tren­nung in Bay­ern und Böh­men und dann spä­ter zwi­schen der Bun­des­re­pu­blik und der Tsche­cho­slo­wa­kei eine Nach­bar­schaft gewor­den, bei der ein reger Grenz­ver­kehr (Arbeit im Wes­ten, Pala­tschin­ken im Osten) zur Nor­ma­li­tät gewor­den ist. Wo frü­her Schmugg­ler auf schwer ein­seh­ba­ren Wald­pfa­den zwi­schen den Län­dern ihr Ein­kom­men auf­bes­ser­ten und nach 1945 gan­ze Land­stri­che ent­völ­kert wur­den, fin­det man jetzt Aus­flüg­ler und Rad­fah­rer, die eine fast unbe­rühr­te Natur genie­ßen.

Ja, ich weiß, Rei­se­ziel „Baye­ri­scher Wald“ klingt defi­ni­tiv nicht sexy. Und auch für uns war es eher eine Not­lö­sung auf­grund eines engen Zeit­fens­ters. Der baye­ri­sche Wald (und auf der ande­ren Sei­te der Böh­mer­wald) sind eigent­lich kei­ne Rei­se­zie­le – dort wan­dern Leu­te ab man­gels Per­spek­ti­ve oder wur­den ver­trie­ben auf­grund poli­ti­scher Ent­schei­dun­gen. Die Ent­wick­lung der Bevöl­ke­rungs­zah­len in den grenz­na­hen Regio­nen spricht Bän­de: mit gro­ßem Auf­wand restau­rier­te Innen­städ­te tref­fen auf eine schier unauf­halt­sa­me Abwan­de­rung in Metro­po­len. Das führt dazu, dass zwar Fas­sa­den nicht ver­fal­len, aber die Laden­ge­schäf­te leer blei­ben, Super­märk­te irgend­wo auf der grü­nen Wie­se kilo­me­ter­weit außer­halb auf­ge­macht wer­den und Arzt­pra­xen oder Cafés zuneh­mend aus dem Stadt­bild ver­schwin­den.

Furth im Wald

Lei­der führt das auch dazu, dass der Tou­ris­mus als nicht-indus­tri­el­le Ein­kom­mens­quel­le für Stadt­sä­ckel und Unter­neh­men betrof­fen ist: es gibt unter­wegs nur weni­ge Unter­künf­te wie Cam­ping­plät­ze, die auch für einen schma­le­ren Geld­beu­tel inter­es­sant sind. Die­ses lang­sa­me „Aus­blu­ten“ ist aber nicht neu, denn beim Blick in die Stadt­ge­schich­ten der Ort­schaf­ten wie Bär­n­au oder Wald­mün­chen wird schnell klar, dass die­se Orte mit dem Ein­set­zen der Indus­tria­li­sie­rung vor etwa 200 Jah­ren auf den Ver­lie­rerast gerie­ten. Ursprüng­lich ent­stan­den aus Gehöf­ten ent­lang der gro­ßen Han­dels­rou­ten1 zwi­schen Prag und Regens­burg oder Frank­furt (ent­lang der Flüs­se Mol­dau-Main bzw. Mol­dau-Regen-Donau) bereits unter den Karo­lin­gern (800‑1000 AD) die Ort­schaf­ten, die sich an noch älte­ren Sied­lun­gen ori­en­tier­ten. Sie dien­ten dem Han­del und dem Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen. Mit der Indus­tria­li­sie­rung und ins­be­son­de­re dem Bau von Eisen­bahn und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­bin­dun­gen fie­len die­se Ort­schaf­ten aus der Ent­wick­lung her­aus. Sie wur­den zu einem Reser­voir für Roh­stof­fe umfunk­tio­niert: Lebens­mit­tel und vor allem Holz. Eine Aus­nah­me bil­de­te noch in die­sem Jahr­hun­dert die Her­stel­lung von Glas in den Glas­hüt­ten von Boden­mais bis Zwie­sel. Als aber die­se auch von bil­li­ger Import­wa­re aus Mas­sen­her­stel­lung ver­drängt wur­de, brach ein gro­ßer Pfei­ler weg, der den wirt­schaft­li­chen Nie­der­gang unaus­weich­lich mach­te.

Den Schluss­ak­kord setz­te dann der „Eiser­ne Vor­hang“, der die Regi­on zum „Zonen­rand­ge­biet“ ver­damm­te und in dem auf tsche­chi­scher (damals tsche­cho­slo­wa­ki­scher) Sei­te gan­ze Ort­schaf­ten in Grenz­nä­he dem Erd­bo­den gleich­ge­macht wur­den, um die Men­schen im „Ost­block“ dar­an zu hin­dern, den Weg in den „impe­ria­lis­ti­schen Wes­ten“ und die Frei­heit anzu­tre­ten. Aus den Stra­ßen wur­den Kolon­nen­we­ge für Trup­pen­fahr­zeu­ge2, der „Wald“ wur­de zum Auf­marsch­ge­biet…

Die Tren­nung von „Ost“ und „West“, von sowje­ti­schen „Bru­der­staa­ten“ und dem „frei­en Wes­ten“ zieht sich wie eine lan­ge gewun­de­ne Ket­te durch ganz Euro­pa ent­lang der ehe­ma­li­gen „Block­gren­zen„3. Die­ser folgt der „Euro­ve­lo 13″ als die zwei­längs­te zusam­men­hän­gen­de „Hoch­stra­ße“ Euro­pas, die wie ihre früh­mit­tel­al­ter­li­chen Pen­dants den Radler:innen ein Fort­kom­men durch ganz Euro­pa ermög­li­chen soll. Der „EV13“ ist im Unter­schied zu den ande­ren Rad­we­gen jedoch kein Ver­bin­dungs­weg, son­dern ein geschicht­li­ches Mahn­mal: er zeich­net die Tren­nung Euro­pas nach, von der Schwarz­meer­küs­te in Bul­ga­ri­en bis nach Kir­kenes in Nor­we­gen – und er ver­läuft mit­ten durch Deutsch­land.

Straßenbild mit Steigung 20% bei Teisnach auf dem Regentalradweg
Der Regen­tal­rad­weg bei Teis­nach. Bei 20% Stei­gung ist Schie­ben kei­ne Schan­de mehr…

Nun darf man unter einem Euro­ve­lo nicht zuviel ver­ste­hen: es han­delt sich um eine aus­ge­schil­der­te Rou­te in einem Netz aus loka­len Fahr­rad­we­gen und ‑rou­ten. Dem­zu­fol­ge ist die Qua­li­tät und der Anspruch an Infra­struk­tur sehr unter­schied­lich: In Regio­nen, die einen gewis­sen tou­ris­ti­schen Anspruch erhe­ben, sind die Wege ent­spre­chend bes­ser gepflegt, Sehens­wür­dig­kei­ten aus­ge­schil­dert, Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten zahl­rei­cher und die Gas­tro­no­mie (bei­spiels­wei­se auch mit Lade­sta­tio­nen für e‑Bikes) bes­ser aus­ge­stat­tet als in eher ver­nach­läs­sig­ten Regio­nen. Das ist für die Rei­se­pla­nung nicht ganz uner­heb­lich, denn was als „Cam­ping­platz“ voll­mun­dig ange­bo­ten wird, ent­puppt sich manch­mal als nur als zer­fah­re­ner Grün­strei­fen neben einer Schnell­stra­ße mit Steck­do­sen für Wohn­mo­bi­le…

Wir muss­ten daher die Tour unter­wegs mehr­mals umpla­nen. Eine ganz gro­ße Hil­fe stellt dabei die App „Komoot“ dar, die in der kos­ten­pflich­ti­gen Fas­sung auch mit mehr­tä­gi­gen Stre­cken­pla­nun­gen zurecht­kommt und dabei hilft, Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten zu fin­den, wenn das Wet­ter gera­de etwas ande­res vor­hat als ange­kün­digt. Wir nutz­ten sie jeden­falls aus­gie­big auch auf die­ser Tour, wobei der Akku­ver­brauch nicht uner­heb­lich ist und sich daher emp­fiehlt, immer eine gela­de­ne Power­Bank nebst Kabel dabei­zu­ha­ben…

Rou­te

Die Tour führ­te uns von Regens­burg ent­lang des Regen­tal­rad­wegs über Regen­hüt­te bis Baye­risch-Eisen­stein an der deutsch-tsche­chi­schen Gren­ze. Danach folg­ten wir dem EV13 nord­wärts bis Wald­mün­chen ein­schließ­lich eines depri­mie­ren­den Abste­chers über Furth im Wald, der zu den Über­le­gun­gen am Anfang die­ses Arti­kels führ­te. Von Wald­mün­chen aus folg­ten wir auf tsche­chi­scher Sei­te der Gren­ze bis Bär­n­au. Da wir aber dabei fest­stel­len muss­ten, dass auf tsche­chi­scher Sei­te der EV13 zwar sehr gut aus­ge­schil­dert, die Infra­struk­tur (ins­be­son­de­re die Wege) aber nur sehr unter­durch­schnitt­lich4 ist, beschlos­sen wir eine Rou­ten­än­de­rung.

Wir ver­lie­ßen den EV13 und folg­ten dem „Vizi­nal­bahn­rad­weg“ über Tir­schen­reuth5 nach Wies­au mit einem Abste­cher nach Won­d­reb zur Toten­tanz­ka­pel­le. Hin­ter Wies­au fuh­ren wir am Fuß des Natur­parks „Stein­wald“ vor­bei, der eigent­lich einen eige­nen Besuch wert ist: Er ist sozu­sa­gen das Pen­dant zu Can­yon­lands in Utah und bie­tet einen Blick in die Erd­ge­schich­te und erd­ge­schicht­li­che Abläu­fe. Beein­dru­ckend sind vor allem die Gra­nit­stein­tür­me aus dem Erd­al­ter­tum, die über die Baum­wip­fel hin­aus­ra­gen und einen beein­dru­cken­den Rund­blick auf eine etwa 300 Mil­lio­nen Jah­re alte vul­ka­ni­sche Land­schaft bie­ten, die durch Wind und Wet­ter bis auf die har­ten Gra­nit­ke­gel her­un­ter­schlif­fen wur­de.

Alte Vul­kan­ke­gel las­sen sich am „Rau­hen Kulm“ noch ganz gut erken­nen.

Hin­ter Kem­nath aller­dings beginnt die Rei­se fad zu wer­den: hier sind wir weit genug von der Gren­ze ent­fernt. Hier haben Land­wirt­schaft und Indus­trie die Regi­on fest im Griff, selbst wenn man als natur­ver­wöhn­ter Rad­ler viel­leicht ab und zu einen Blick in die Klein­braue­rei­en bei Kulm­bach wer­fen soll­te, die einen mit der Zivi­li­sa­ti­on wie­der ver­söh­nen kön­nen…

Con­clu­sio

Der „Wald“ ist vor allem für natur­be­geis­ter­te Rad­fah­rer ein loh­nen­des Ziel, wenn sie bereit sind, auf Annehm­lich­kei­ten wie Cafés und Restau­rants mit fremd­län­di­scher Küche zu ver­zich­ten (nir­gends habe ich eine schlech­te­re Piz­za geges­sen als in Wald­mün­chen). Sie wer­den aller­dings mit viel Natur mehr als ent­schä­digt.

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  1. Die­se Han­dels­rou­ten führ­ten zunächst über die römi­schen Stra­ßen und dann über die Höhen­zü­ge ent­lang der Fluss­läu­fe, da dort der Unter­grund fest und eben genug war als „Hoch­weg“, also gro­ße Ver­bin­dungs­stra­ße. Aus die­ser prag­ma­ti­schen Infra­struk­tur, über Anhe­bun­gen die Wege mög­lichst res­sour­cen­scho­nend zu füh­ren, ist dann bei der Kolo­nia­li­sie­rung der USA der „High­way“ ent­stan­den. Der ist aller­dings nicht mehr res­sour­cen­scho­nend… ↩︎
  2. Das lässt sich auch sehr gut im Harz an der ehe­mals inner­deut­schen Gren­ze erken­nen. ↩︎
  3. Dass der „Ost­block“ kei­nes­wegs ein poli­ti­scher Block war, son­dern nur mit mili­tä­ri­scher Gewalt zusam­men­ge­hal­ten wur­de, konn­te man nach der Auf­lö­sung der Sowjet­uni­on auch deut­lich an der Geschwin­dig­keit erken­nen, mit der die Satel­li­ten­staa­ten in die EU woll­ten statt in eine „Uni­on“ mit ihrem ehe­ma­li­gen Herr­scher. ↩︎
  4. Ein Orts­an­säs­si­ger mit char­man­tem tsche­chi­schen Zun­gen­schlag kom­men­tier­te die Rad­we­ge etwa fol­gen­der­ma­ßen: „Da haben sie (die tsche­chi­sche Regie­rung) viel Geld von der EU bekom­men und mal wie­der nur Schrott gelie­fert.“ ↩︎
  5. Tir­schen­reuth hat einen wun­der­schö­nen Markt­platz mit net­ten Cafés. Lei­der drückt man auch dort den Auto­ver­kehr mit­ten durch die Stadt, wor­un­ter die Wohl­fühl­qua­li­tät sehr lei­det. Die Auto­fi­xie­rung in der Pro­vinz erstaun­te uns immer wie­der, denn der Nah­ver­kehr exis­tiert zwar, man kann oder will ihn aber lei­der nicht aus­bau­en.. ↩︎

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