… nur lauter: Eine Untersuchung zur Unterrichtssituation an deutschen Schulen hat ergeben, was wir Männer immer schon ahnten. Es sind die „pflegeleichten“ Mädchen das Ideal.
Wichtiger noch als die geschlechtsspezifische Intelligenz aber ist die soziale Herkunft.
Und jetzt höre ich die schreien, die immer schon sagten, dass man sich nur ordentlich anstrengen müsse, dann mache man auch Karriere. Eben nicht. Wer sich durchsetzt, gilt als „Führungspersönlichkeit“, wer sich aber anpasst, wird in der Schule bevorzugt. Ja was nun?
Idealerweise ist man als Junge in der Schule unangepasst und riskiert schlechte Noten, besorgt sich aber sein Wissen woanders. „Non scholam, sed vitam discemus“ könnte man dann vielleicht auch übersetzen: „Wir lernen nicht in der Schule, sondern im Leben.“
Dann aber können wir gleich die G4 einführen und halbieren den bourgeoisen Stammhaltern in den Gymnasien die Belastung durch schulische Anforderungen. Sollen sie sich doch Privatlehrer nehmen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. Was heißt hier „Bildung für alle?“.