Kaputtgespart

Schon länger versucht sich die Baumarktkette OBI in der Billigheimer-Schiene: Zuerst wollte man alle Konkurrenzangebote unterbieten, dann sparte man an der Lagerhaltung und hatte nie die angepriesene Ware vorrätig, schließlich strich man Personal zusammen und stellte nur noch 400 Euro-Jobber ein und jetzt fällt das Angebot drastisch.

Die Erfahrung von heute Vormittag: keiner weiß mehr, was da ist, was bestellt wurde, wann das wieder vorrätig ist und wer dann dafür zuständig ist. Da hat man mit dem dicken Rotstift den Laden ruiniert. Aber nächstes Jahr beantragt man dann sicher eine Systemrelevanz…

%d Bloggern gefällt das: