Radfahrer-Philosophie 12.07.201403.11.2018 Das Schöne am Rennradfahren ist ja, dass man dabei viel Zeit hat, über sich und das Leben nachzudenken. Ich tue das jedenfalls gerne. Es klärt den Geist und „beamt“ mich aus dem Alltag heraus. Da ich ja ein Genussradler bin, dem es weniger auf Leistung als mehr auf die Freude an der Geschwindigkeit ankommt, stelle ich auch immer gerne Parallelen zwischen dem Radeln und dem Leben als solches her. Bei beiden gibt es nicht nur die berauschenden Abfahrten, wenn es quasi „von alleine“ läuft. Die gibt es natürlich und ich freue mich auch immer wieder darauf. Aber davor oder dahinter gibt es auch die Strecken, in denen ich mich den Hügel hinaufbeißen muss, wenn die Oberschenkel brennen und der Atem pfeift. Es gibt Tage, da kommt der Wind von vorne und es gibt Tage, da segelt man schon fast. Das ist wie im Leben halt auch. Und wie im normalen Leben gilt das gleiche Motto: Genieße. Jeden. Augenblick. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Radfahren
Lokal Herbstabend 08.11.201303.11.2018 Im Hintergrund die Alpen und davor der Münchner Fernsehturm. Ich liebe diesen Geruch nach Herbstlaub… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Radfahren Zehntausend, ich komme! 12.04.201503.11.2018 Heute habe ich mal wieder das schöne Wetter genutzt und bin am Kranzberg vorbeigefahren. Die… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
The road ahead 04.04.201403.11.2018 Wenn ich mal tot bin, möchte ich nur noch im Frühjahr auf dem Rennrad unterwegs… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More