
Der Weg zur Arbeit kann für manche an den Nerven zerren, besonders, wenn man seine Arbeit nicht gerne macht. Das stelle ich mir furchtbar vor.
Ich halte es da eher mit einem Herrn Jobs, der bei einer Rede gesagt hat, dass er sich täglich die Frage stelle, ob seine Arbeit und sein Leben ihm noch Freude mache (nicht Spaß, das ist etwas anderes). Und wenn er sich dies mehrere Tage nacheinander mit „Nein“ beantworten müsse, dann werde es Zeit, etwas zu ändern.
Es gibt wohl in dieser Hinsicht zwei Arten von Menschen:
- Solche, die den Unterschied kennen zwischen dem, was sie hinnehmen müssen, weil sie es nicht ändern können und dem, was sie ändern können, weil sie es nicht hinnehmen wollen.
- Solche, die den Unterschied nicht kennen oder sich einfach nicht trauen.
Warum? Wir fahren doch alle in einen Nebel hinein …
