zwischem gutem und schlechten Design ist nicht der nach der Frage, wie viele (bunte Buttons) in die Menüzeile eines Programms passen, sondern wie aufdringlich oder unaufdringlich ein Programm seine Funktion erfüllt. Dies fiel mir heute nach dem ersten Start des neuen Firefox beta3 auf: Die Entwickler haben am Interface und der Performance viel getan. Vor allem Ersteres ist jetzt richtig gefällig und integriert sich hervorragend in das GUI1 des Mac:
Es ist jetzt natürlich unfair, das alte XP hervor zu kramen und den darauf laufenden Internet Explorer 7 dagegen zu halten. Dazwischen liegen mindesten zwei Computergenerationen. Aber da der IE 7 aktuell ist (obwohl sein Rendering mindestens 3 Jahre zu alt ist, immerhin beherrscht er noch nicht mal den Acid2-Test), stelle ich ihn dazu:
Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Außer vielleicht, dass für Mac-User das Design ein Teil der Funktion ist:
Design is not about how it looks, but how it works. (S. P. Jobs)
Graphical User Interface, die grafische Benutzeroberfläche, also das „Aussehen des Computers und seiner Programme“ ↩