Gedicht der Woche 11.07.2012 Schneck Es war ein Scheck besonders dreist, ein wahrer Meister aller Schnecken, der gern den Garten abgespeist bis in die allerletzten Ecken. Er fraß Salat und alle Sprossen, auch Blumen, Beeren, Binsenkraut, selbst Dornen hat er voll genossen, sogar das Schneckenkorn verdaut. Und wenn der große Schneckenschreck ihn mit der Schere wollte spalten, fand er geschickt ein Grasversteck in kleinen Löchern, Bodenfalten, Ging dann der Jägersmann ins Haus, frustriert, weil wieder ohne Beute, der Schneck kroch aus dem Loch heraus und fräß‘ und schleimte wohl noch heute, – hätt´ nicht ein Igel ihn gerochen, der eben durch das Gras gekrochen. Moral Oh Mensch bemüh´ dich, mehr zu kriechen, dann lernst Du, den Erfolg zu riechen. (W.D. Kettling) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lyrik
Ich könnte mich immer wieder wegschmeißen 23.01.201523.01.2015 Hannes Ringelstetter über das B1 Telefonwunschkonzert („Houts es an Cauntrie dou?“) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Du musst nicht gehen! 01.12.201205.07.2013 Jimmy Reed mit „You Don’t Have to Go“ Das ist bester Blues. Leider ist die… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Das nenne ich Lesefreude 02.08.2014 Oder spickt hier nur Jemand? Harry Potter, reading Harry Potter, on the set of Harry… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More