Herbsttag 25.10.202009.12.2020 Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein gib Ihnen noch zwei südlichere Tage dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird auf den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. (Rainer Maria Rilke) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lyrik GedichtJahreszeit
Lyrik Congrats, Bob! 13.10.2016 Heute hat ein gewisser Herr Robert A. Zimmermann aus Minnesota den Literaturnobelpreis bekommen. Und zwar… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Gedicht der Woche 11.07.2012 Schneck Es war ein Scheck besonders dreist, ein wahrer Meister aller Schnecken, der gern den… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
dokumentation Techno-Lyrik 28.04.201705.05.2017 Kaum etwas liegt dem Technischen Redakteur beruflich ferner als gebundene Sprache und kunstvoll gedrechselte Phrasen,… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More