Gedicht der Woche 11.07.2012 Schneck Es war ein Scheck besonders dreist, ein wahrer Meister aller Schnecken, der gern den Garten abgespeist bis in die allerletzten Ecken. Er fraß Salat und alle Sprossen, auch Blumen, Beeren, Binsenkraut, selbst Dornen hat er voll genossen, sogar das Schneckenkorn verdaut. Und wenn der große Schneckenschreck ihn mit der Schere wollte spalten, fand er geschickt ein Grasversteck in kleinen Löchern, Bodenfalten, Ging dann der Jägersmann ins Haus, frustriert, weil wieder ohne Beute, der Schneck kroch aus dem Loch heraus und fräß‘ und schleimte wohl noch heute, – hätt´ nicht ein Igel ihn gerochen, der eben durch das Gras gekrochen. Moral Oh Mensch bemüh´ dich, mehr zu kriechen, dann lernst Du, den Erfolg zu riechen. (W.D. Kettling) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lyrik
Fritzchens Ode an den Mai 04.05.201301.05.2017 Nun, es ist nicht Fritzchen, sondern Jonas (9), der da singt, aber es klang damals… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
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Lyrik Rauch über dem Wasser 02.06.201607.04.2019 Das ist richtig cool. Turn up the volume! Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More