[UPDATE] Sowas darf nicht passieren 31.10.200703.11.2018 Da haben wir den Salat: Irgendjemand in der Sicherheitsabteilung bei Apple hat tüchtig geschlafen. […] die Konfiguration der Firewall von Mac OS X Leopard […] steht […] standardmäßig nach wie vor auf „Alle eingehenden Verbindungen erlauben“, ist also abgeschaltet. Schlimmer noch: Selbst bei Anwendern, die die Firewall sicherheitshalber auf ihrem Mac bereits eingeschaltet hatten, startet Leopard nach dem OS-X-Upgrade wieder ohne Schutz. (Heise Security) Das darf nicht wahr sein: Seit Jahren läuft die Firewall klaglos unter 10.4, kann bequem konfiguriert werden und für einzelne Dienste an- und abgeschaltet und dann verkaufen sie einem ein Betriebssystem, das einfach die Türen aufmacht, wenn man anklopft. Jetzt kann es natürlich sein, dass man darauf vertraut, dass es Sowieso keine Viren und Trojaner gibt (die Frage ist: wie lange noch?) Oder man hofft darauf, dass die Anwender alle in einem Netzwerk sitzen, dessen Router eine ordnungsgemäß konfigurierte Firewall besitzen1 Da es aber Leute gibt, die auch mal im Internetcafé mit dem eigene Rechner surfen, oder Mitglied bei FON sind und sich in alle möglichen Hotspots einwählen können, ist das fast schon grob fahrlässig. Auf den ersten Blick scheint es zu funktionieren: Das Bereitstellen der Dienste (Web, Daten), führt automatisch zur Aktivierung der dazugehörigen Firewall und Überwachung der Ports. Wenn das aber nur so aussieht, und – wie Heise Security behauptet – gar nicht wirklich funktioniert – sollte man vorerst wohl alle Dienste abschalten. Als unbedarfter Benutzer habe ich ja keine Ahnung und muss mich wegen der Sicherheit meiner Daten da auf die Angaben des Systems verlassen können. Ich bin jetzt mal auf die Antwort gespannt. [UPDATE] Zwar nach wie vor etwas unübersichtlich, da die Firewall-Einstellungen nun in „Sicherheitseinstellungen“ bearbeitet werden (statt wie vorher unter Netzwerk), funktioniert die Sache eigentlich fast vollautomatisch. Wenn man den unteren Punkt aktiviert, wird man bei jeder Applikation, die einen Internetzugriff (z.B. für automatische Updates) benötigt, gefragt, ob man den zulässt. Das ist eigentlich noch viel detaillierter als vorher, wo man sich mit Port-Nummern herumschlug. Nur dicht sollte es dann trotzdem bleiben… das sollte man sowieso machen ↩Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailBlueskyMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … macOS
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