Langsam wird es auch Zeit 26.08.2008 Es geht mal wieder um Kindererziehung und die ökonomisch-gesellschaftliche Rolle der Väter, die schon aus biologistischen Gründen eher fürs Jagen denn für die Aufzucht der Nachkommen geeignet scheint: Die Debatte um die Vaterrolle beschränkt sich bisher weitgehend auf die Phase nach der Geburt. Die heutigen Pioniere der Papamonate werden bald merken, dass Kinderaufziehen nicht ein paar Monate, sondern zwanzig Jahre dauert. Längere Babypausen für Väter sind eine gute Idee, entscheidender aber ist eine Unternehmenskultur, die weniger geprägt ist durch Anwesenheitszwang und beliebige Verfügbarkeit. Zumindest einzelne Firmenchefs haben verstanden: Auch Männer suchen ein berufliches Umfeld, das Freiräume bietet für ihre privaten Interessen. (taz.de) Ein alter Hut? Gewiss. Nur dauern manche Dinge eben länger, bis sie Fuß fassen – und hoffentlich tun sie es auch bald. Ich habe es nämlich bald leid, den Leuten erklären zu müssen, dass man mit einem vernünftigen Zeitmanagement auch in einer Familie Arbeit und Kinder unter einen Hut bringen kann. Ohne ständig nach Kitas und Horten brüllen zu müssen. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Unaufgeräumt ErziehungKinderVäter
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