Seit Jahren schon sind Mac-Benutzer als missionarisch verschrien, vor allem in den IT-Abteilungen der Unternehmen, da sie immer „was extra“ haben wollen. Und gleichzeitig darauf pochen, dass sie mit ihren Macs ja sowieso besser dran sind, keine Viren, weniger Abstürze, und überhaupt: mehr Freude an der Arbeit1.
Wie aber reagiert ein „Konvertit“? Also einer, der aus der Windows-Welt kommend, sich die exotischen, überteuerten Ein-Tasten-Maus-Computer2 mit dem elitären Touch zulegt?
Vieles hat sich seit der Akzeptanz des iPhones und seiner bahnbrechenden Benutzeroberfläche geändert. So auch die Annahme, dass ein Computersystem immer nur trist und grau sein müsse: „Medizin moss bitter schmöcken, sonst wirkt sie nöcht!“
Ein ehemaliger PC-Benutzer hat nun eine — wie ich finde — unaufdringliche persönliche Darstellung seiner Erfahrung mit dem Mac online gestellt. Und auch die Auswirkungen dieser Erfahrungen auf das tägliche Arbeiten:
Wir wollen, dass unsere Webplattformen so sind wie ein Apple Computer: Attraktiv, leistungsstark, benutzbar, zuverlässig. Und dann kann man auch die Arbeit damit geniessen. (Markus Schwemmle’s Blog)