Lesenswert.

Solange wir uns aber nicht freiwillig den selbsternannten Sicherheitsexperten unterwerfen und uns stattdessen lieber in nicht ganz so sicheren Netzen den Attacken von Phishern, Spammern und Online-Betrügern stellen, muss Herr Schäuble nicht auf unserer Festplatte einziehen. Zumindest das sollte doch am «Safer Internet Day» als sicher gelten. (netzeitung, Maik Söhler)

Das erinnert mich an meine Abi-Abschlussrede, wo ich der Schulleitung dafür gedankt habe, dass sie versucht hat, aus uns ehrlich-naiven aufrichtigen Schülern misstrauische und egozentrische Menschen zu machen. Denn nur so kann man gefahrloser im Haifischbecken mit den großen Tieren pinkeln gehen…

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