Happy Anniversary! 10.09.201603.11.2018 Diesmal gibt es einen persönlichen Gedenktag: es ist 20 Jahre her, dass ich von Windows auf Mac umgestiegen bin. Der Grund war einfach: Windows didn’t cut it. Damals studierte ich hier in München Japanologie und musste meine Arbeiten schreiben, die sowohl deutsche und englische, als auch japanische Zitate enthielten. Das war mit Windows 3.1 gar nicht möglich, da das System nur 8bit-Zeichensätze zuließ. Für asiatische Sprachen aber braucht man wegen der so genannten „Doublebyte-Fonts“ 16bit. Das war kostenlos nur mit den teuren, aber sehr einfach zu benutzenden Apple-Rechnern ab System 7.1 möglich (sofern man das „Language-Kit“ nachrüstete, das die Schriftzeichen und mehrere Fonts enthielt).Und das war dann auch mein erster Rechner, den ich gebraucht erstand: ein PowerBook 520 mit Graustufen-Bildschirm und einem 16 MHz-Prozessor. Wie sich herausstellte, war der kaum langsamer als mein Laptop mit einer 100 MHz-Karte von Intel (ein 486). Schlimmer war der geringe Plattenplatz von 160 MB. Für eine Stange Geld habe ich den 4MB-Arbeitsspeicher auf 32 MB aufgestockt, damit lief die Maschine dann wie ein Hase — für damalige Verhältnisse. Und immerhin konnte ich damit sogar auf System 8.0 aufrüsten…Ich will jetzt nicht mit weiteren Geschichten zu den Laptops aus dem gleichen Hause langweilen, die ich im Lauf der Jahre erworben habe — wer sie kennt, der weiß, dass man in 20 Jahren zwar viele Programme und Systeme mitmacht, aber bislang keine einzige Schadsoftware ihr Unwesen trieb.In der Zwischenzeit sind die Rechner nicht nur erheblich preiswerter geworden, auch hat sich die Firma mit ihren Laptops, iPhones und iPads unter die ganz Großen der Technologie-Branche katapultiert1. Mittlerweile ist um den Laptop als Hauptwerkzeug zwar ein kleines Biotop gewachsen aus anderen technischen Komponenten, aber die eigentlich einfache Benutzbarkeit ist geblieben. It just works. Auf die nächsten 20 Jahre! Das war damals nicht so klar, denn Apple stand kurz vor dem Bankrott, was den Kauf des Rechners schon zu einem gewissen Risiko machte, denn dann musste eventuell auch die ganze Software ausgetauscht werden. ↩Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … macOS tools AppleMacmacOS
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