A History of the GUI 21.05.200502.11.2018 Ein interessantes Thema verdient auch eine bevorzugte Behandlung: Vor einigen Wochen erschien in der Ars Technica ein Artikel über die Geschichte der Benutzeroberfläche. Ich haben ihn in der englischen Originalfassung gelassen und um höher auflösende Screenshots ersetzt als PDF verarbeitet, damit Sie den Text auch offline genießen können. Keine Angst, so schwierig ist das Englisch nicht… Jetzt die Anmoderation: Wer tiefer in die Materie eindringen möchte, dem seien die Seiten der Wikipedia ans Herz gelegt, aus deren Seiten auch einige Screenshots stammen. Wikipedia Ars Technica Die Benutzeroberfläche (GUI, Graphical User Interface) stellt neben der Maus die einzige Möglichkeit des Bedieners dar, mit dem Computer und seinen Programmen zu kommunizieren. Die Programmierer der GUI besitzen daher einen besonderen Stellenwert in der Programmgestaltung, da sie mit über den Erfolg und die Akzeptanz des Produkts entscheiden. Die Hersteller der Betriebssysteme haben jedoch unterschiedliche Ansätze und technische Möglichkeiten ihres Systems (Auflösung, Hardware, etc.), ihre Vorstellungen umzusetzen. Darüber hinaus entscheidet auch die betriebswirtschaftliche Seite über die Implementierung eines „Features“. Nicht immer ist der benutzerfreundlichste Ansatz auch der wirtschaftlich erfolgreichste (und umgekehrt). Es hat den Anschein, als ob die heutigen Computer weitgehend von wenigen GUI (und noch weniger Metaphern) beherrscht werden. Dem war nicht immer so: Es haben sich in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Typen der Benutzeroberfläche immer wieder gegenseitig befruchtet und angespornt. Ein Patent auf DAS GUI gibt es nicht, so wie es auch keinen „typischen“ Benutzer gibt. Im Gegenteil, gerade die Konkurrenz um die Oberfläche der „Desktöppe“ garantiert eine stete Weiterentwicklung. Auch wenn es manchmal so scheint, als ob der technologische Fortschritt dem kulturellen Erfahrungszuwachs vorauseilt, spiegeln die Benutzeroberflächen einen Ausschnitt aus der Zivilisationsgeschichte der letzten 25 Jahre wider. Aber lassen wir den Autor selbst zu Wort kommen: „Today, almost everybody in the developed world interacts with personal computers in some form or another. We use them at home and at work, for entertainment, information, and as tools to leverage our knowledge and intelligence. It is pretty much assumed whenever anyone sits down to use a personal computer that it will operate with a graphical user interface. We expect to interact with it primarily using a mouse, launch programs by clicking on icons, and manipulate various windows on the screen using graphical controls. But this was not always the case. Why did computers come to adopt the GUI as their primary mode of interaction, and how did the GUI evolve to be the way it is today?“ (Jeremy Reimer) Wer weiterlesen möchte, muss sich auf 6,5 MB gefasst machen. Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … software Interface
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