Märchen: Es ist soweit. 28.12.200502.11.2018 Nach mehreren Anläufen und unterbrochen von notwendigen Projekten, die dem schnöden Broterwerb dienen, kann die erste Fassung des „Illustrierten Märchenbuchs“ online gehen. Als im September die ersten zwei Märchen zum „Neischmecke“ in der vorläufigen Fassung fertig waren (und damit das Layout stand, dachte ich), sah es so aus, als ob es nur noch ein kleiner Schritt bis zur fertigen Fassung sein würde. Weit gefehlt. Zum Märchen: Märchenbuch (Version 1, PDF, ca. 6,1 MB) Nota bene: Die PDF ist für den Ausdruck gesperrt. Ich bitte Sie, mir bei Bedarf eine Mail zu schicken, damit ich Ihnen das Passwort zusenden kann. Parallel dazu bitte ich Sie um eine Spende an eine gemeinnützige/karitative Organisation (Kinderhilfswerk etc.). Wie jeder weiß, der sich mal mit Projekten beschäftigt hat, die eben nicht „mal so“ aus der Hüfte geschossen werden sollen /dürfen, sind die letzten 5% immer die aufwändigsten. Gerade die Nachbearbeitung der Bilder und neue Überlegungen zum Leseverhalten und besseren Benutzbarkeit durch die Zielgruppe (Erwachsene mit Kindern im Märchenalter und Kinder, die zum ersten Mal „echte“ Märchen selbst lesen möchten) entpuppte sich als so umfangreich, dass die ursprüngliche Zeitplanung komplett „über den Jordan“ ging. So aber habe ich die ruhigen Tage zwischen den Jahren nutzen können, um nochmals Hand anzulegen. Die Benutzung des Märchenbuchs stelle ich mir in mehreren Schritten vor: Die Erziehungsberechtigten laden sich die komplette PDF auf den Rechner und lesen mal probeweise rein. Dann könnte man einzelne Märchen ausdrucken und vorlesen (ein Tintenstrahldrucker kann hier nützlich sein) oder aber – wer über die Möglichkeit verfügt – das komplette Buch doppelseitig ausdrucken, lochen und in ein Ringbuch einheften. Fertig ist das Märchenbuch. Vor dem unbedenklichen Konsum sei allerdings gewarnt: Märchen sollen und können die Fantasie anregen. Sie sollen in eine andere Welt entführen und besitzen ein eigene Sprache, die für den Leseanfänger und Ungeübten zunächst etwas sperrig klingen mag. Daher sollten Sie sich auf Fragen zur Bedeutung einzelner Begriffe gefasst machen. Es war mir wichtig, dieses altertümliche Deutsch beizubehalten, um die Atmosphäre zu verstärken und die Zeitlosigkeit der Märchen zu betonen. Immerhin liegen schon zwischen den Texten und den Illustrationen knapp 100 Jahre. Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … thinkware maerchen
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