Switching mit Adobe, die Fünfte

Ich hab’ ihn, den FrameMaker! Das sei vorweg geschickt, bevor in Hollywood noch jemand auf dumme Gedanken kommt und Teil 6 haben möchte.Anderthalb Wochen, nachdem man mir bei Adobe versichert hatte, das Programm träfe in zwei Tagen bei mir ein, und nachdem man dort meine Adresse doppelt aufgenommen hatte (seit anderthalb Jahren steht sie auch dort auf der Adobe Website) klingelt mein Handy, das ich zufällig eingeschaltet gelassen hatte, obwohl ich zu dem Zeitpunkt im Urlaub in Wien war. UPS war dran. Was denn meine Adresse sei. Na, ich habe ihnen die richtige gegeben, da man auf der Sendung die alte Adresse hatte — und entsprechend nicht ausliefern konnte. Mir dämmerte etwas: Woher die Sendung käme. Aus der irischen Republik.Richtig. Adobe hatte meine alte Adresse verwendet. Glücklicherweise konnte man bei UPS mitdenken, und rief mich an, bevor alles zurück auf die grüne Insel ginge. Und siehe da: heute morgen lieferten sie.Installiert habe ich ihn nicht. Es kann also noch weitergehen. Auf der Packung steht nämlich, dass es sich um ein Upgrade handelt von einer vorigen Version (bei Adobe hatte man mir mitgeteilt, ich bekäme eine Vollversion zum Upgrade-Preis), natürlich Windows …

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