The numbers are in

Die Zahlen für mein Blog sehen gut aus.

Das sind jetzt nicht unbedingt die Zahlen, die Amazon oder Apple oder die Telekom vorweisen können, aber immerhin: Es handelt sich um ein privates Blog, auf dem ich so notiere, was mir gerade so im Kopf herumgeht.

Da es nur privat ist und ich damit weder  Geld verdienen (indem ich die Klickzahlen mit „Clickbait“ nach oben treibe) noch Kunden generieren muss1, kann ich recht entspannt je nach Lust, Laune und Zeit die Artikel posten, die mir am Herzen liegen.

Bei Artikeln zur Software handelt es sich ausschließlich um Produkte, die ich selbst verwende und von denen ich im Rahmen meiner Arbeit davon überzeugt bin, dass sie mir Nutzen bringen.2

Ich bin stolz darauf, dass ich einen treuen Leserkreis habe, der regelmäßig meine Artikel liest, manche davon auf Xing oder Twitter weiterempfiehlt und dadurch dem Blog zu seiner Daseinsberechtigung verhilft.

Danke!

Und hier noch die aktuellen Zahlen:

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Anzahl der Seitenzugriffe (die hohe Zahl im letzten Jahr liegt an einem einzigen Tag)

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Anzahl der Leser (ermittelt aus den IP-Adressen der Provider)
 


  1. Indem ich sorgfältig die Themen abwäge, die mir die Leser meiner Zielgruppe auf die Seiten treibt, z.B. durch das Versprechen ewigen Lebens oder „Make documents great again!“ oder ähnlichen Unfug. 

  2. Einem Leser kamen manche Artikel zu positiv daher. Das mag sein, da ich die Gefühlslage und Einstellung meiner Leser nicht kenne und ihnen auch nichts verkaufen möchte oder von den Herstellern dafür bezahlt werden, die Jubelpresse zu spielen. 

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