Herbsttag 25.10.202009.12.2020 Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein gib Ihnen noch zwei südlichere Tage dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird auf den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. (Rainer Maria Rilke) Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Lyrik GedichtJahreszeit
Lyrik Shakespeare's Sonnet 18 15.09.201607.04.2019 Ein treffliches Arrangement von Sir David Gilmour (bekannt als Gitarrist und Sänger von Pink Floyd) — und… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Gedicht der Woche 23.03.2012 Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren waren ästhetisch,… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More
Lyrik Gedicht der Woche 31.03.201219.02.2022 Der Krokus Wenn im Frühling, Vollmondnacht,Ostern immer näher rückt,kommt der Krokus, nur ganz sacht,wie mit… Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Read More