Eine seltsame Lücke 04.05.201630.12.2023 Seit einigen Monaten stelle ich mit einem gewissen Erstaunen fest, dass von den zahlreichen Projektanfragen schon seit langem (mindestens 2 Jahre) keine mehr als Tool „FrameMaker“ voraussetzt. Warum eigentlich? FrameMaker ist ein Veteran der Technischen Dokumentation und war schon im Einsatz, als man bei Microsoft noch mit DOS hantierte. Das Programm eignet sich vor allem zu Erstellung umfangreicher Dokumente, wo es aufgrund seiner Konsistenz und der Modularität fast alle anderen Programme in den Schatten stellte. Wer früher Handbücher mit mehr als 150 Seiten produzieren und alle Querverweise, Bilder und Texteinschübe, Tabellenformate, Nummerierung und Verzeichnisse zuverlässig im Griff haben wollte, kam um das Programm nicht herum.1 Dann kam HTML, und obwohl FrameMaker recht sauberen Code schreiben kann, hat man diesen Bereich bei Adobe lange sträflich vernachlässigt, so dass eigentlich erst ab der aktuellen Version davon die Rede sein kann, das FrameMaker auch richtig Onlinehilfe (HTML, epub etc.) kann – und nicht nur PDF. Ist die zunehmende Nachfrage nach HTML und Kollegen der Grund dafür, dass die Nachfrage nach Dokumentationsprojekten mit FrameMaker zurückgegangen ist? Das wäre seltsam, denn die Möglichkeiten eines Word sind da noch viel beschränkter. Falls Sie eine Idee haben, dürfen Sie gerne einen der folgenden Gründe ankreuzen. [poll id=„1“] Sollte Ihnen keine der Antworten behagen, nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion. Danke! Ja, ich weiß, mit normalen Textverarbeitungsprogrammen kann man auch Anleitungen schreiben, aber das Setzen und die Kontrolle von Querverweisen ist beispielsweise auch in aktuellen Word-Versionen eigentlich ein Verbrechen. ↩Teilen mit:MastodonWhatsAppE‑MailMehrDruckenLinkedInTelegramPinterestGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … dokumentation software FrameMakerTechnische Dokumentation
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