trees in park
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Datenbanken für Internetseiten: Größe spielt keine Rolle

Eines der bislang größten Hindernisse für kleinere Unternehmen auf dem Weg zu einer eigenen Internetseite war die Frage des Personals: „Wer soll denn den Inhalt pflegen?“ Nachdem der HTML-Programmierer oder Webdesigner endlich...
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Die Sache mit den 72dpi

Können Sie sich noch vorstellen, einen Fernseher als Monitor zu benutzen? Oder gar mit grünen Schriftzeichen auf schwarzen Hintergrund zu arbeiten? Um zu ergründen, was das mit den „72dpi“ auf sich hat und...
ancient stepped well filled with water
dokumentation

Der Mythos Single-Source

Seit Jahren geistert der Begriff „Single-Source-Publishing“ durch die Publishing-Landschaft, so als ob es lediglich eines beliebigen (Text-)Dokuments bedürfe, um es dann in vielfältiger Weise zu publizieren, über ein Firmennetz, über das Internet...
blue white orange and brown container van
praxistipps

Grafiken aus beliebigen Programmen importieren

Die Aufgabe ist klar: eine Grafik, die in einem beliebigen Textverarbeitungs- oder Kalkulationsprogramm erstellt wurde, soll in ein anderes Programm überführt werden. Filter helfen nicht weiter, denn sie sind auf Textformate ausgelegt,...
black framed clubmaster style eyeglasses
dokumentation

Die doppelte Negation der Lesbarkeit

Akademische Dokumente zeichnen sich im allgemeinen dadurch aus, dass sie gelesen werden müssen – entweder als zu korrigierende Texte oder für Prüfungen und Arbeiten. Die Absicht des Benutzers, also des Lesers, wird...
different wrenches on a brown surface
dokumentation

Wahl der Waffen

Jedes verwendete Werkzeug ist nur so effektiv wie der Zweck. Das gilt für das DTP (Desk Top Publishing) genauso wie für einen Handwerker....
brown rock formations viewing mountain under white and gray sky
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Die sieben Todsünden der Internetnutzung

Schon viele Seiten wurden veröffentlicht zum Thema „Todsünden des Webdesigns“. Meist drehen sich die Sünden, derer sich die Designer schuldig machen, um ihre ureigenste Domäne: zu viel Design, zu viel Schnickschnack, zu viele...
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Bildschirmtypografie

Im Grunde genommen ist es widersinnig, mit Hilfe eines Computers auf dem Bildschirm Texte und Layouts zu entwickeln, die später auf dem Papier ausgedruckt werden sollen....
redaktion

Das „Ehda“-Phänomen

Sie kennen es nicht!? Unvorstellbar. Im Folgenden beschreibe ich einen zwar fiktiven Zustand, der nichtsdesotrotz auf tatsächlichen Erfahrungen beruht....
white painted papers
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Antiqua und Grotesk

Nicht jede Schrift ist gleich; manche sind Kunstwerke, andere dienen nur der Funktionalität. Ihnen allen ist jedoch gemeinsam, dass sie dem Leser mehr vermitteln sollen als nur Information und Inhalt....
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Doublebyte-Fonts

Das Problem beginnt mit der Tatsache, dass sich verschiedene Schriftsysteme nicht mit dem Zeichensatzumfang von 256 Zeichen, der standardmäßig in Computern verwendet wird, darstellen lassen....
green and red abstract painting
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No Print Please!

Als Gutenberg die ersten wiederverwendbaren Lettern für seine Druckpresse entwarf, war für ihn der handschriftliche Schreibstil der Klöster der Maßstab. Möglichst nahe an den mühsam handkopierten Vorlagen sollte seine Bibel liegen, daher...